Elsaßfahrt der Sippe Jalpari und Schwarzer Rabe
Wir (Jalparis und Schwarze Raben) fahren ins Elsaß. Fotos sind Online
Wir (Jalparis und Schwarze Raben) fahren ins Elsaß. Fotos sind Online
Montag, der 7. Juli 2008
Hallo, ich bin Balu der Bär und habe die Ehre euch die wundervolle Geschichte von fünf tollen Jungs in Irland zu erzählen. Wir bereits Dienstag Morgen und sitzen gemütlich (und eingeschlossen) im St. Stephen’s Green Park in Dublin, doch ich möchte von vorne beginnen:
Boris, Tobi, Moses, Marc und Manuel (nicht im Bild siehe unten)
Weitere Fotos zur Fahrt findet ihr hier.
Angekommen am Frankfurter Flughafen, bekommen wir am Check-In auf die freundliche Frage, ob unser Flug vom Pilotenstreik betroffen ist, glücklicherweise ein Nein zu hören. Jedoch sollten wir uns nicht zu viel Hoffnung machen, da die Flüge von Aer Lingus (laut motivierten Service-Mitarbeiter von Aer Lingus) immer zu spät seien.
Unser Balubär 🙂
In Irland angekommen gab es als erstes ein paar Schockminuten, nachdem Marc’s Rucksack einfach nicht auf dem Gepäckband erscheinen wollte. Doch dann die Erleichterung: Eine etwas minderbemittelte Persönlichkeit hatte den Rucksack ganz am Ende des Bandes herunter genommen und dort liegen gelassen. Nach diesen kurzen Spannungsmoment mussten wir erstmal Boris in Dublin finden (er hatte aus Versehen einen anderen Flug gebucht als wir) und erörtern, ob wir noch am selben Abend die Möglichkeit hatten in die Wicklow-Mountains zu kommen. Eine nette Flughafenmitarbeiterin (die Flughafenmitarbeiterin war sogar so nett, dass sie uns anbot uns in ihrem Privatauto mitzunehmen. Da Boris noch nicht bei uns war und aufgrund der großen Rucksäcke mussten wir dieses großzügige Angebot leider ablehnen) zeigte uns die Dame die günstigste Buslinie nach Dublin und erklärte uns wie und wann wir nach Glendalough in die Wicklow-Mountains gelangen konnten. Leider war der letzte Bus schon lange abgefahren und wir konnten erst am nächsten Morgen in die Wicklow-Mountains. Zum Glück fanden wir Boris sofort in der Dubliner City. Er hatte bereits eine kleine Pubtour hinter sich und war bereits für uns einkaufen gegangen (ohne an Butter zu denken). Da es mittlerweile fast 24 Uhr war (oder wie man in Irland sagt 12 PM) wurde es langsam Zeit einen Schlafplatz zu suchen. Auf unserer Stadtkarte war in der Nähe ein kleiner Park eingezeichnet, der St. Stephen’s Green. Leider mussten wir feststellen, dass dieser mit einem hohen Zaun umgeben war und die Eingangstore verriegelt waren. Wir hofften jedoch weiter und fanden schließlich eine Stelle, an der man hinüber klettern konnte. Boris machte die Vorhut und nahm die Rucksäcke entgegen. Als der Rest gerade den Zaun übersteigen wollte, kam uns jedoch ein Hund (Rex) in die Quere. Dieser entdeckte Boris im Gebüsch hinter dem Zaun. Zum Glück war sein Herrchen so betrunken, dass ihm dies nicht auffiel. Allerdings fiel ihm auf, dass wir einen Schlafplatz suchten. Er war völlig begeistert von der Idee uns zu helfen:
„In this country nobody has to sleep on the road any more, call a number and they will help you!“
Bei dieser ominösen Nummer handelte es sich wohl um eine Obdachlosenunterkunft. Nachdem er uns den obigen Satz mindestens zehn mal vorgebetet hatte und wir uns mindestens genauso häufig bedankt hatten, suchte er endlich das Weite und der Rest konnte auch noch über den Zaun steigen.
Auf der anderen Seite angekommen, erkannten wir die Schönheit und Weitläufigkeit des Parks und freuten uns einen solch tollen Schlafplatz gefunden zu haben. Wir teilten Nachtwachen ein und verbrachten bis auf eine nicht enden wollende Sirene eine ruhige (wenn auch kurze) Nacht.
Dienstag, der 8. Juli 2008
Nachdem wir morgens um 6 Uhr aufstehen mussten, packten wir unsere Sachen und liefen zur nächstgelegenen Bank, um zu frühstücken. Der Park war leider noch geschlossen und keiner hatte Lust auf eine waghalsige Kletteraktion über den Zaun. Als dann schließlich ein rothaariger Strich in der Landschaft an unserer Bank vorbeijoggte(magersüchtige Läuferin, meist tendieren die Iren jedoch ins andere Extrem), rafften wir uns auf und verließen den Park in Richtung Innenstadt. Wir setzten uns in die Einkaufsmeile und Marc und Moses machten sich zum nächsten Supermarkt auf, um Verpflegung für die nächsten Tage zu kaufen. Tobi, Manu und Boris blieben zurück und vertrieben sich die Zeit mit Kaffee trinken. Außerdem begannen sie die rothaarigen Frauen in Dublin zu zählen (Endergebnis: bisher unbekannt). Nach weiteren zehn Angeboten an „Metro-umsonst-Zeitungen“ (vgl. mit der BILD, nur halt kostenlos und noch schlechter) fanden Marc und Moses schließlich auch einen angemessenen Supermarkt. Die Iren ernähren sich genauso scheiße wie die Schotten (siehe Fahrtenbericht Schottland 06), deshalb gestaltete sich die Suche nach vernünftigen Brot und anderen Lebensmitteln etwas schwierig. Nachdem sie dann doch einigermaßen mit essbaren Dingen eingedeckt waren, wollten wir uns auch noch zwei Flaschen Wein für die Tour mitnehmen. Seltsamerweise war der Bereich, in dem alkoholische Getränke angeboten wurden, abgesperrt. Marc und Moses dachten sich jedoch nichts dabei und und waren gerade dabei die Absperrung zu passieren (geübt darin waren wir ja schon vom vorherigen Abend), da stoppte uns eine Verkäuferin mit einem lauten „Wait, it’s closed!“ Moses fragte warum und sie meinte, dass man in Irland vor 10 Uhr morgens keinen Alkohol kaufen dürfte. Wir schauten irritiert und konnten und können bisher keinen Sinn in dieser Regelung erkennen. Wir mussten uns wohl oder übel damit abfinden erst später Alkohol einzukaufen.
Nachdem Moses und Marc mitsamt ihren Einkauf zurückgekehrt waren, machten wir uns auf den Weg zur Bushaltestelle nach Glendalough. Dort sattelten wir ab und Boris, Tobi und Manu machten sich auf den Weg die Stadt zu erkunden. Sie liefen durch halb Dublin auf der Suche nach einem Touri-Shop mit 4€-Shirts. Nach ¾ des Weges brachen sie jedoch ab und kehrten um. Auf dem Rückweg fanden wir dann doch einen Touri-Shop. Überteuert! Weiter gings durch die Stadt. Plötzlich fiel ihnen noch ein, dass wir noch Wein für den Abend kaufen wollten. Sie machten sich auf den Weg zum nächsten Shopping-Center. Uns überkam der Durst. 10 Uhr war vorbei. Keine Fragen. In heilloser Verwirrung suchten wir nach dem nächstgelegenen Supermarkt. In der Getränkehandlung überkam uns ein Gefühl zwischen Wut und Trauer:Champagner 85€; Orangensaft 2€; Dose Bier 1,80€ (Achtung: nicht übertrieben). Überteuert! Frustriert und bewaffnet mit zwei Flaschen Wein verließen wir den Supermarkt und gingen zurück zur Bushaltestelle. Als der Bus nach Glendalough kam, wurden wir mit einer nervenden Ansage begrüßt, die sich in den folgenden zehn Minuten Wartezeit immer wieder wiederholte. In Glendalough machten wir erstmal Rast. Gestärkt und munter machten besichtigten wir die alten Ruinen der Stadt und schossen schöne Fotos der Landschaft.
"Ich bin so durch! Aber wir haben Pizza und was zu trinken und alles ist geil" (Zitat Moses, Donnerstag Abend)
Aber wir müssen im zeitlichen Kontext fortfahren. Nach der Ruinenbesichtigung ging es bei optimalen Wetter auf unseren Weg nach Blessington, auch St. Kevin’s Way genannt.
Am Fluss begleitete uns ein Fischweiherpäarchen, wir besichtigten eine alte Goldmine(siehe Foto oben). Der St. Kevin’s Way gestaltete sich als sehr schmaler Pfad, der teilweise nur mit sehr viel Fantasie zu erkennen war. Nach zweistündigen Aufstieg versperrten uns ein Fluss den Weg. Wir fanden jedoch einen alten Traktorreifen, den wir in der Mitte des Flusses platzierten und uns so die Überquerung des Flusses ermöglichten.
Die Lagerplatzsuche gegen Abend gestaltete sich etwas schwierig, da der Boden nur aus Sumpf bestand. Sumpf in zwanzig verschiedenen Sorten und jede Sorte ungünstiger zum Zelten als die Vorherige. Nach langer Suche fanden wir aber doch ein 4x4m großes Stück Land, welches einigermaßen trocken war, allerdings mit 20cm hohen bewachsen war.
Das Feuer gelang aufgrund der im Boden vorhandenen Nässe nur mäßig und wir mussten fürs Kochen (Chili Con Carne) teilweise mit dem Kocher nachhelfen.
Mittwoch, der 9. Juli 2008
In der Nacht fing es an zu regnen und auch der nächste Morgen gestaltete sich nass-kalt. Wir beschlossen deshalb nach einer langen Diskussion ohne Frühstück loszuziehen und erst später in einer auf der Karte eingezeichneten Kirche zu frühstücken. Die Kirche fanden wir nicht, aber nach einer extrem nassen halben Stunde Marsch, nach der man sich wie durch die Waschmaschine gezogen fühlte, klarte es auf und wir frühstückten in der Näher einer mongolischen Jurte, die wir später beim Wasserholen noch besichtigen durften.Kurz nach dem Frühstück mussten wir die Entscheidung treffen, in welche Richtung wir laufen wollten. Es standen zwei Orte zur Auswahl: Hollywood (kein Scherz) und Valleymount. Wir entschieden uns für Valleymount, da dieser über zwei Halbinseln führte. Bergauf! Naja, nach einer Weile kamen wir dann auch am See an und fanden dort einen super Lagerplatz ohne Midgies wie am Vorabend, mit trockenen Feuerholz und schöner Aussicht. Außerdem war auch noch gutes Wetter. In zwei Worten zusammengefasst: Einfach traumhaft. In der Nacht gab es ein paar Regengüsse. Da aber unsere Kohte vorbildlich aufgebaut war, mussten wir uns diesbezüglich keine Sorgen machen.
Donnerstag, der 10. Juli 2008
Vom nassen Wetter am nächsten Morgen ließen wir uns aber nicht abschrecken und machten Feuer um zum ersten und letztem Mal auf dieser Fahrt um Kaffee zu kochen. Boris machte den Kaffee (mit viel zu viel Kaffeepulver). Nach dem Spülen machten wir uns auf und suchten nach Häusern um Wasser zu holen. Dies klappte auch relativ schnell und wir gingen frohen Mutes los, unwissend was uns erwarten würde. Bis Valleymount spielte das Wetter noch einigermaßen mit (es „nieselte“ nur leicht). Wenige Augenblicke später fing es allerdings an zu schütten und alle außer Boris beschlossen in der Dorfskirche Unterschlupf zu suchen. Nachdem wir unsere nassen Sachen gewechselt hatten, gingen wie wieder los. Doch dann wurde der Wettergott böse und es wurde von Zeit zu Zeit immer schlimmer. Aber wir mussten weiter und das Gehen fiel uns immer schwerer. Es war einfach Scheiße. Eine halbe Stunde später kamen wir endlich zur ersehnten Brücke und von dort waren es nur noch 2,5 Kilometer bis zu unserem Ziel Blessington. Doch jetzt mussten wir erstmal Rast machen, um uns vom harten, nerven aufreibenden Marsch zu erholen. Es gab Brot mit Erdnussbutter (Grundnahrungsmittel). Wir verputzten allein bei dieser Rast (mit drei aktiven Mitessern) mehr als die Hälfte unseres Erdnussbuttervorrats und wanderten schließlich mit vollen Magen und einigermaßen fröhlich weiter in Richtung Blessington. Nach einem kurzen Marsch kamen wir an eine Wegkreuzung, an der uns nichts anderes übrig blieb als an der Nationalstraße
(vgl. mit der deutschen Bundesstraße) entlang zu laufen. Es waren nur noch zwei Kilometer bis zu unserem Ziel. ABER
Plötzlich hielt neben uns ein silberner Transporter. Der Fahrer versuchte uns zu kontaktieren, aber erst nach dem dritten Versuch verstanden wir was er von uns wollte. Er bat uns an, uns nach Blessington mitzunehmen. Überglücklich nahmen wir das Angebot natürlich an und sprangen erleichtert in den Laderaum. Die Strecke für die wir wahrscheinlich mehr als eine dreiviertel Stunde zu Fuß gebraucht hätten, fuhren wir nun in weniger als fünf Minuten ab. Der nette Mann setzte an einer Bushaltestelle ab. Erst jetzt offenbarte sich der nette Herr als deutschsprachiger Handwerker. Er bat uns sogar noch an, uns bis nach Dublin mitzunehmen. Leider mussten wir ablehnen.
Wir setzen uns unter eine überdachte Einkaufspassage und teilten uns auf. Manu ging einkaufen und Marc und Tobi klapperten die Pubs ab um Boris zu finden. Gleich im zweiten Pub fanden sie Boris. Er saß bei einem Guinness an der Bar und schrieb in seinem Fahrtenbuch. Als dann schließlich die gesamte Fahrtentruppe wieder vereint war, entschieden wir was wir den Abend über noch machen wollten. Wir wollten erst einen geeigneten Schlafplatz in der Innenstadt suchten und dann den Abend in einen Pub verbringen. Manu und Tobi gingen los, um einen geeigneten Schlafplatz zu suchen. Bereits nach fünf Minuten kamen sie erfolgreich zurück.
Der Schlafplatz entpuppte sich als ungenutzter Raum im naheliegenden Einkaufszentrum.
Die Tür des Raums war wohl schon vorher mal eingetreten worden, sodass es kein Problem war diesen zu betreten. Glücklich, dass wir keine Kothe mehr aufbauen mussten, machten wir uns auf in den nächstbesten Pub. Als Erstes wurde eine Runde Guinness bestellt. Den Rest des Abends spielten wir Karten und tranken weiter Bier. Als Marc aufs Klo musste, kam er nach wenigen Minuten überglücklich zurück und berichtete von einem Handtrockenautomat. Natürlich musste dieser missbraucht werden, um unsere nass gewordene Kleidung zu trocknen. An diesen Abend waren wir die Sensation in diesem Pub. Die Iren finden es wohl komisch, wenn sie das Klo betreten und dort eine Person vortreffen die mit geöffneter Hose vor dem Handtrockenautomat steht um sich zu trocknen und dabei von einer anderen Person fotografiert wird. Wir ernteten einige hämischen Blicke und hatten die Lacher auf unserer Seite. Ach ja, was ich fast vergessen hätte. Wir haben uns an diesem glorreichen Abend noch eine Pizza bestellt für den stolzen Preis von zehn Euro. Wir gingen zu unserem Schlafplatz und machten uns es dort erstmal gemütlich. Der restliche Abend wurde damit verbracht, Wein zu trinken, zu kochen und zu essen, die Rolltreppe hoch und runter zu fahren (eine neue olympische Disziplin wurde erfunden) und sich über sinnlose Filme zu unterhalten. Am Abend kam noch ein Sicherheitsmann an unserem Schlafplatz vorbei, der allerdings ohne ein Wort zu sagen das Einkaufszentrum wieder verließ. Warum hat er das gemacht?
Es wurden zahlreiche Theorien aufgestellt, warum der Mann nichts gesagt hatte und was er überhaupt hier wollte.
Freitag, der 11. Juli 2008
Am nächsten Morgen wurden wir von den Geräuschen aus dem Einkaufszentrum geweckt. Es wurde zusammengepackt und Frühstück besorgt. Wir verfrachteten unsere Sachen in ein anderes Stockwerk des Einkaufszentrums und genossen dort unser Frühstück. Nach dem Frühstück gingen Marc und Moses zur Touristeninformation in Blessington und versuchten rauszufinden, was man in Blessington machen könnte. Blessington war jedoch eine langweilige Stadt, in der man nix machen konnte (ach, deswegen die ganzen Jogginghosen-Gangster-Jugendlichen im Einkaufszentrum). Wir entschieden uns noch am gleichen Tag wieder zurück nach Dublin zu fahren. An der Touri-Info besorgten wir uns die Busverbindungen und warteten bis zur Ankunft an der Bushaltestelle. Wir fuhren mit dem Bus nach Dublin und informierten und dort erstmal, wo das nächste Schwimmbad sein sollte. Uns wurden zwei angeboten und wir entschieden uns für das Nächstgelegenere.
Zehn Minuten später waren wir auch schon am Schwimmbad angekommen und erwarteteten bei einem gesalzenem Preis von 4,20€ für vierzig Minuten Badezeit puren Luxus. Dem war aber nicht so. So ein Schwimmbad hätten wir nicht einmal in der Pampa im tiefsten Russland vor dem Fall des eisernen Vorhangs erwartet. Die Sauberkeit wurde in dem Schwimmbad, obwohl das Schwimmbad zweifacher White Flag Award Gewinner war, ganz und gar nicht groß geschrieben.
Nach einer Stunde Badespaß verließen wir trotz allen sauberer als vorher das Bad. Wir suchten nach einem Platz, wo wir unser Abendessen zubereiten konnten. Wir entschieden uns natürlich wieder für den bereits heimischen St. Stephen’s Green Park. Als wir alle Sachen ausgepackt, den Kocher angeschmissen und die Hälfte bereits zubereitet hatten kam ein Parkwächter an unserem Platz vorbei. Er ging vorbei und verschwand erstmal für die nächsten paar Minuten. Danach tauchte er allerdings wieder mit Verstärkung auf. Wir schnibbelten gerade noch fertig und mussten dann leider unsere Sachen zusammenpacken. Leider mussten wir auf eine dreckige Seitenstraße als Essensplatz ausweichen. Auch hier wurden wir aber auch des öfteren unterbrochen. Mehrmals durch eine Alarmanlage und einmal durch mehrere Jugendliche, die uns für eine Straßenband hielt und dessen Englisch grausam war. Gesättigt von der Chili Con Carne (ja zum zweiten Mal) machten wir uns auf dem Weg zur Oliver St. Johns Gogarty (einem Pub in der Temple Bar, empfohlen von Jane).
Die letzten 1 1/2 Tage folgen demnächst…
—
Unter News findet ihr alles was die Balus so "zwitschern".
Stay tuned…
Einen Lurch wollen wir nicht von Ihnen – aber über eine Spende würden wir uns freuen!
Die traditionelle Sammelwoche des BdP findet einmal im Jahr statt und gibt dem Stamm die Möglichkeit seine finanzielle Ausstattung für Aktionen und Material zu verbessern. Alle Sipplinge gehen in verschiedenen Gebieten in Usingen von Haus zu Haus und sammeln Spenden und sind so gleichzeitig in der Öffentlichkeit präsent.
Dieses Jahr werden die Sipplinge in unserer Kluft zwischen dem 30. August und dem 7. September sicher einmal in Usingen bei Ihnen Klingeln. Wir würden uns über eine Spende freuen. Spendenquittungen müssen wir über unser Landesbüro beantragen. Hierfür bitten Wir sie einfach eine Überweisung auf unser Konto vorzunehmen mit dem Stichwort "Spende+Quittung" und dem Webmaster (webmaster@stamm-hattstein.de) oder dem Kassenwart(kassenwart@stamm-hattstein.de) eine Email zu schreiben mit dem Stichwort "Spendenquittung" und Ihrer Adresse.
Unsere Bankverbindung:
Frankfurter Volksbank eG,
Konto .-Nr.: 410 140 08 20,
BLZ: 501 900 00
Wenn Sie Pfadfinder allgemein etwas Gutes tun wollen – Besuchen Sie doch die Seite der Stiftung Pfadfinden.
Zum ersten mal in der Geschichte des Stammes haben sich all jene,
die im Stamm Verantwortung tragen und Aufgaben übernehmen,
gemeinsam ein komplettes Wochenende zusammen gesetzt.
Wir haben mit Hilfe von Fatzke und Anca uns das ganze Wochenende mit Themen wie Öffentlichkeitsarbeit, Sippen- und Meutenarbeit und vielem mehr beschäftigt. Wir konnten alle neues und nützliches mit in die Arbeit im Stamm mitnehmen.
Folgende konkrete Ziele haben wir uns für nächstes Jahr gesetzt:
Pascal, Ishta und Quax wollen sich regelmäßig nach dem Führungskreis zu einem kleineren Stufenarbeitskreis zusammen finden, um sich über die Sippenarbeit auszutauschen, sie qualitativ zu verbessern und gemeinsame Aktionen zu starten.
Die Meute soll durch eine verstärkte Öffentlichkeitsarbeit und Aktionen (siehe Jahresplan unten) gezielt gefördert werden. Ziel ist es bis nächstes Jahr die Meute von 6 auf möglichst 15 Wölflinge zu vergrößern.
In einem gemeinsamen Projekt unter der Koordination von Pascal soll im laufe des nächsten Jahres die Traditionen und Bräuche im Stamm aufgearbeitet werden. Nähere Informationen dazu folgen über den Roververteiler.
Als hätten wir den Erfolg der deutschen Nationalmannschaft bereits vor zwei Wochen erahnt und in einem gemeinsamen Kommunikationsspiel stehendes kreatives Plakat entworfen.
Weitere Ergebnisse vom Wochenende findet hier in einem kurzen Bilderprotokoll.
Hier möchte ich allen registrierten Mitgliedern alle wichtigen Infos zur Aktion "Komm in Bewegung" der Stiftung Pfadfinden vorstellen.
Die Stiftung Pfadfinden hat die Kampagne „Komm in Bewegung“ unter der Leitung von JWT Frankfurt zusammen mit Studenten der Universität und Hochschule Mannheim entwickelt.
„Komm in Bewegung“ ist das Aktionsmotto, um erwachsene Menschen in Deutschland zu motivieren einen finanziellen Beitrag zur Persönlichkeitsentwicklung junger Menschen zu leisten.
Die Jugendlichen von heute sind die Lenker von morgen. Deshalb ist es wichtig außerhalb von Schulen und Familien Werte zu vermitteln, die ein soziales Miteinander aus dem Keim heraus kultiviert.
Die Institution, die der Jugend flächendeckend offen steht, sie versteht und in ihrer Entwicklung begleitet wie keine zweite, heißt Pfadfinden.
Leider ist den meisten Deutschen die Rolle der Pfadfinder nicht bekannt. Sie werden zu oft als Waldtruppe belächelt, die hier und da Dinge tun, deren tieferer Sinn sich Außenstehenden nicht erschließt. Genau hier setzt die Kampagne „Komm in Bewegung“ an.
Um die Vorurteile und die Unkenntnis über die Pfadfinder beseitigen zu können, braucht man Zuhörer. Und die muss man sich heute verdienen. Denn Zuhören fällt uns heutzutage besonders schwer, ist doch jeder mit seiner eigenen Agenda hinreichend beschäftigt, und die Vielzahl der auf uns einprasselnden Informationen macht Selektion zu einem notwendigen Selbstschutz-Prinzip.
„Komm in Bewegung“ arbeitet deshalb mit krassen Aussagen (u.a. „Mehr Taschengeld für Waffen“), die zum Kampagnen-Auftakt von demonstrierenden Kindern (Pfadfinder) auf Plakaten an einem Stichtag durch deutsche Städte getragen werden.
Die Aussagen und auch die begleitenden Stilmittel (Demonstration, Erpresserbriefe, Flugblätter, Plakate) sind dabei nie Selbstzweck, sondern dienen allein dazu, unser Anliegen auf die Agenda vieler Menschen zu bringen.
Die Auflösung, wer hinter der Aktion steckt, erfolgt über das Internet
(www.komm-in-bewegung.de), Plakate, Bekennerschreiben und durch die Presse.
Über diese Kanäle wird auch das Anliegen der Pfadfinder deutlich gemacht, mit der Aufforderung, für die Entwicklung der Jugend zu spenden bzw. zu stiften.
Damit die Kampagne nachhaltig wirkt, setzen wir wo möglich Anzeigen, Plakate und Citylights ein. Außerdem gibt es auf www.komm-in-bewegung.de „Kampagnen-Module“ für die Pfadfinder-Stämme zum Download, so dass unser Stifteraufruf auch auf lokaler Ebene fortgesetzt werden kann.
Sicher ist, dass „Komm in Bewegung“ eine ungewöhnliche Stifterkampagne ist. Sicher ist aber auch, dass „Komm in Bewegung“ ins Mark trifft, großes Aktivierungspotential hat und virales Potenzial besitzt. Das Thema Jugend ist zu wichtig und muss auf die öffentliche Agenda. Aber auch die Pfadfinder und ihre Stiftung als Institution für Wertevermittlung an junge Menschen verdienen mehr Beachtung. Dafür brauchen wir eine aufmerksamkeitsstarke Kampagne, welche die Bedeutung und Leistung der Pfadfinder herausstellt und die Bereitschaft zum Spenden fördert. Wenn sich alle Pfadfinderverbände der Stifterkampagne anschließen, machen wir gemeinsam aus der ältesten Jugendbewegung, die größte bundesweite Kampagne für die Jugend. Kommt in Bewegung!
Die Sommerferien stehen vor der Tür und es ist wieder mal Fahrtenzeit. Rucksack packen und los gehts? Und fährst Du auch?
Hier erfahrt ihr welche Sippen, Meuten und Runden auf Fahrt gehen:
Das Pfingstlager ist rum! Die ersten Fotos findet ihr hier. Wenn Ihr auch noch Fotos habt -> registriert euch bitte und ladet Sie hoch nachdem ihr bestätigt wurdet.
Um den nicht dabei gewesenen einen Überblick zu verschaffen, hat Tobi hier den Ablauf und die wichtigsten Geschehnisse zusammen gefasst:
Donnerstag, 08.05.
ab 18 Uhr: Anreise des Vortrupps/Materialtransports
(bestehend aus Moses, Manuel und Tobi)
Freitag, 09.05.
ab 18 Uhr: Anreise der verschiedenen Stämme (Hattstein, Graue Bären, Graue Wölfe, Vaganten, Turtles)
ab 21 Uhr: Begrüßung mit anschließenden Nachtgeländespiel für alle Sipplinge (organisiert von Quax, Pascal und Moses)
Samstag, 10.05.
ab 9:30 Uhr: Morgenrunde und Aufteilung der Sippen und Meuten auf die unterschiedlichen AG’s
(British Bulldock mit 150-200 Personen)
ab 10 Uhr: AG’s
unser Stamm hat folgende AG-Leiter gestellt:
Manuel: Kerzenschießen
Julia: Floßbauen
Quax: Gebärdensprache
Tobi: Augenklappen
ab 15 Uhr: Piratentraining:
Spiele mit anschließenden Völkerballturnier (Stamm Hattstein hat übrigens gewonnen)
Ab 18 Uhr: stammesinterner Abend. Halstuchverleihung fiel allerdings wegen eines sehr wütenden Jagdpächter und 10 Feuerwehrleuten ins Wasser.
Nach dem Vorfall war die Stimmung etwas bedrückt und die Singerunde fiel sehr kurz aus.
Sonntag, 11.05.
Ab 13:30 Uhr: Piratengold (Geländespiel)
Ab 20 Uhr: Piratenfeier mit offenen Töpfen, Korbpolka und einer gelungenen Feuershow von Marcus (Turtles)
Später: Halstuchverleihung
(David von der Meute bekommt sein gelbes Halstuch; Ilka und Sabrina springen in die Sippe Erdmännchen; Roverrunde BaLu, bestehend aus Moses, Boris, Manuel, Pascal, Tobias und Patrick, gegründet)
Montag, 12.05.
Ab 11:30 Uhr: Abschlusskreis
Ab 12:00 Uhr: Abreise
Elisabeth (Xaxi) heiratet
Auf der Homepage des Stamm Merlin findet ihr auch ein paar Fotos vom Großgeländespiel am Sonntag.
Erzählt doch bitte wie ihr es fandet – Hinterlasst euere Spuren und schreibt einen Kommentar .
Bei den Grauen Wölfen könnt Ihr euch auf das Bezirkspfingstlager vorbereiten.
Bilder vom Platz findet ihr hier.
1976 | SFT der Stammesgründer Michael Cromm und Ulrich Saltenberger Gründung der Sippe "Hattsteiner" Pfila mit den "Grauen Wölfen" auf dem Winterstein Erstmaliges Waffelbacken auf dem Weihnachtsmarkt Nikofahrt mit den "Grauen Wölfen" in die Juhe Oberreifenberg |
1977 | 20-jähriges Jubiläum der "Grauen Wölfe" in Friedrichsdorf Pfila mit den "Grauen Wölfen" im Lilienwald in Petterweil BdP-Bundeslager "Regenbogen" in Kirchberg/Hunsrück Suche nach Räumlichkeiten für ein Stammesheim in Usingen Nikofahrt mit den "Grauen Wölfen" in die Juhe Grävenwiesbach |
1978 | Anerkennung als BdP-Aufbaugruppe Gründung des Fördervereins der Pfadfinder in Usingen Gewährung eines zinslosen Darlehens vom BdP-Landesverband Hessen Zusage der Stadt Usingen für die Nutzung des Kellers des Goldschmidtshauses Pfingsten: Ritterlager des Taunusbezirks auf Burg Rheinberg im Wispertal Sommerfahrt der Sippe "Hattsteiner" nach England und Wales BdP-Singetreffen im Kloster Arnsburg Ablösung von den "Grauen Wölfen" in Friedrichsdorf Im Herbst Gründung der Sippen "Wikinger" und "Seeadler" Fotokurs bei Wilfried Woscidlo in Mauloff Erstmalige Teilnahme an der Pfadfinder-Sammelwoche Nikofahrt nach Hasselborn |
1979 | Beginn des Ausbaus des Pfadfinderheims Einbau der Toilette, Abtrennung des Lagerraums Pfila auf dem Pinnköppel Waffelbacken beim Schloßgartenfest Bezirks-Sippenführertreffen in Laubuseschbach Hoffest zur Einweihung des Pfadfinderheims Bau der ersten Waffelbude Sommerfahrt der Sippen "Seeadler" und "Wikinger" in den Bayerischen Wald Initiative von BdP und UNICEF: "Wasser für Sudan" Im Herbst Gründung der Sippe "Bussard" Eishockey-Spiel gegen die Grauen Wölfe auf dem Hattsteinweiher Nikofahrt nach Hasselborn, Thing in Usingen |
1980 | Pfingsten: Hanselager des Taunusbezirks Großfahrt der Sippe "Seeadler" nach Griechenland Großfahrt der Sippe "Wikinger" nach Korsika Fahrt der Sippe "Bussard" in den Hunsrück Im Herbst Gründung der Sippe "Dachs" Nikofahrt zur Kittelhütte nach Seelenberg |
1981 | Pfila auf einem Wiesengelände bei Pfaffenwiesbach BdP-Bundeslager "Windrose" in Westernohe/Westerwald Erste Fahrt zu den Pfadfindern von "Scouting Zetten" nach Valburg Erster Stammes-Berichtsabend für Eltern und Freunde Großfahrt der Sippe "Seeadler" in die Vogesen Gründung der Sippe "Silberfuchs" Aufteilung der Sippe "Bussard" zu den Sippen "Dachs" und "Seeadler" Nikolausfahrt zum Naturfreundehaus Brombach Sylvester-Tour der Rover nach Immenhausen mit Schwarzpulverschießen |
1982 | Gegenbesuch der Pfadfinder von "Scouting Zetten" in Usingen Pfila auf dem Pinnköppel Sippen: "Dachs", "Seeadler" und "Silberfuchs" Großfahrt der Sippe "Dachs" nach Luxemburg Berichtsabend im Bürgerhaus Wehrheim Selbstverteidigungs-Kurs mit Jürgen Seydel Nikofahrt zur Juhe Grävenwiesbach |
1983 | Pfila auf Burg Balduinstein Großfahrt der Sippe "Seeadler" nach Südfrankreich und Andorra Großfahrt der Sippe "Dachs" nach Griechenland Nikofahrt zur Juhe Grävenwiesbach, Thing in Usingen |
1984 | Erste Teilnahme am Jamboree on the air (JOTA, Pfadfindertreffen über Funk) Pfila auf dem Pinnköppel Rückzahlung des Darlehens an den BdP-Landesverband Hessen Verlegung der Bodenfliesen im Gewölbe aus Mitteln des Fördervereins Großfahrt der Sippe "Silberfuchs" nach Luxemburg Gründung der Sippen "Wanderfalke" und "Waschbären" Herbstlager mit den neuen Sippen auf dem Pinnköppel Nikolausfahrt auf die Starkenburg in Heppenheim Rover-Sylvesterfeier mit den "Grauen Wölfen" in Immenhausen |
1985 | Pfila mit Taunus-Hajk auf Elmenhorsts Wiese in Rod an der Weil Feier des 80. Geburtstag von Wilfried Woscidlo Großfahrt der Sippe "Silberfuchs" nach Dänemark Stammes-Geländespiel auf dem Wormstein Märchenabend mit Balu bei Wilfried und Maria in Mauloff Zweite Teilnahme am JOTA auf Perners Wiese Sippen: "Wanderfalke", "Waschbären" und "Silberfuchs" Entwurf der Stammesfahne durch Pons und deren Einweihung Nikofahrt zur Brombacher Hütte |
1986 | Pfingsten: Römerlager in Immenhausen Pfadfinder von "Scouting Zetten" bei uns zu Besuch Sommerfest zum 10-jährigen Bestehen des Stammes Dritte Teilnahme am JOTA Nikofahrt zur Juhe Oberreifenberg |
1987 | Feier: 10 Jahre Vereine im Goldschmidtshaus Eiszeit des Taunusbezirks Zu Besuch bei "Scouting Zetten": Kanutour in Holland Pfingsten: Schmuggler-Hajk auf Elmenhorsts Wiese Großfahrt der Rover nach Griechenland 30-jähriges Jubiläum der "Grauen Wölfe" Neubau unserer Waffelbude 10-jähriges Jubiläum des BdP-Taunusbezirk: Riesen-Domino-Spiel Teilnahme beim Städtewettstreit "1:0 für meine Stadt" des Hessischen Rundfunks Gründung der Sippe "Steinmarder" St. Georgs-Treffen bei Wilfried Woscidlo in Mauloff Nikofahrt auf Burg Dietz an der Lahn |
1988 | Pfingsten: Taunus-Hajk und Pfadi-Zehnkampf am Pfadfinderheim in Wetzlar Frühlingsfest in Immenhausen: Vortrag des Buchfinkenlieds Großfahrten der Sippen "Wanderfalke" und "Silberfuchs" nach Luxemburg Großfahrt der Sippe "Waschbären" in die Vogesen Herbsthajk des Taunusbezirks in die Vogesen Gründung unserer ersten Mädchensippe "Kassiopeia" Gründung unserer ersten Wölflingsmeute "Roter Adler" Teilnahme bei "Usingen singt" zum 160. Jubiläum des Gesangvereins Erstmaliger Einsatz der neuen Waffelbude Erste Ausgabe des Stammes-Rundbriefs "Hobbit" Stammes-Berichtsabend im Bürgerhaus Wehrheim Nikofahrt zum Fritz-Emmel-Haus in Kronberg |
1989 | BdP-Landesaktion in Frankfurt: "Mr. X wird gejagt" Landespfingstlager zur Bula-Vorbereitung in Immenhausen BdP-Bundeslager "Fabula" bei Furth im Wald Großfahrt der Sippe "Wanderfalke" auf Korsika Sommerfest zum 10-jährigen Bestehen unseres Pfadfinderheims Teilnahme der Sippen "Waschbären" und "Kassiopeia" am Fahrrad-Hajk des LV Auflösung des Fördervereins der Pfadfinder in Usingen Landesmeutenaktion des BdP auf Burg Hohensolms: Suche nach dem Burgschatz Stammesfahrt auf die Enzian-Hütte nach Reutte in Tirol Gründung der Sippe "Siebenschläfer" Feier zum 70. Geburtstag von Maria Woscidlo Nikofahrt zum "Uhu" in Langenhain |
1990 | Pfila in Immenhausen zum Thema "Robin Hood" Seifenkistenrennen des Taunusbezirks in Friedrichsdorf Erster Familien-Hajk unseres Stammes zum Nassen Fleck Großfahrt der Sippe "Steinmarder" in die Türkei und nach Griechenland Großfahrt der Sippe "Kassiopeia" in die Toskana Kundschaft der Taunus-Rover in die "Grube Fortuna" Teinahme am BdP-Singetreffen in Petterweil Roverfahrt des Taunusbezirks nach Norwegen Gründung des Roverkreises "Schwarzer Greif" auf dem Kröndlhorn in Tirol Ausbau des Roverzimmers und Einweihungsfeier Kundschaft der Taunus-Rover "Die verlassenen Schächte" im Siebengebirge Gründung der Sippen "Pegasus" und "Steinbock" Preise-Sammlung für die Tombola der Kinderkrebshilfe Stammes-Berichtsabend in der Aula der CWS Nikofahrt auf Burg Ludwigstein Sylvesterfeier im Pfadfinderheim |
1991 |
Pfingsten: Ritterlager mit den "Grauen Wölfen" auf Burg Rheinberg im Wispertal
Besuch bei den Pfadfindern von "Scouting Zetten" BdP-Landessippenfahrt nach Cornwall und Wales Großfahrt der Sippe "Wanderfalke" nach Schottland Großfahrt der Sippe "Waschbären" nach Schweden Roverfahrt des Taunusbezirks nach Portugal Lager zum 15-jährigen Bestehen des Stammes: 1. Hessische Hochlandspiele Motorradtour der Rover durch die Camargue nach Andorra und Spanien Meutenlager auf dem Nassen Fleck zum Thema "Indianer" Teilnahme am JOTA mit dem Stamm "Krähenhorst" in Wehrheim Nikofahrt auf Burg Rothenfels am Main |
1992 | Pfila mit Taunus-Hajk auf Perners Wiese Kinder-Pressekonferenz zum Thema Rauchen Großfahrt der Sippe "Pegasus" nach Holland Großfahrt der Sippe "Kassiopeia" nach Schweden Großfahrt der Sippe "Steinbock" in die Vogesen Lutz und Trampel auf Korsika: GR 20 Nordteil Landes-Rovertreffen auf der Schmidtburg im Hunsrück Bundes-Sippenführertreffen in Ostfriesland Erste Irish Night bei den Grauen Wölfen mit "Paddy goes to Holyhead" Hilfsinitiative unseres Stammes: "Wandern für Somalia" Gründung der Sippen "Kormoran" und "Schwarzer Panther" Sommerfahrt der Sippe "Schwarzer Panther" Stammes-Berichtsabend in der Aula der CWS Nikofahrt zur Juhe in Grävenwiesbach |
1993 | Landespfingstlager zur Bula-Vorbereitung in Immenhausen BdP-Bundeslager "Über den Horizont" in Friedeburg/Ostfriesland Waldspiel in Zusammenarbeit mit dem Förster Mitwirkung beim Behinderten-Kaffee zu Nikolaus Nikofahrt zur Juhe in Oberreifenberg |
1994 | Pfila des Taunusbezirks zum Thema "Der Herr der Ringe" Großfahrt der Sippe "Pegasus" nach Portugal Großfahrt der Rover nach Irland Waldaufräumaktion in Zusammenarbeit mit dem Förster Stufensprung der letzten Wölflinge der Meute "Roter Adler" Dritter Platz beim Usinger Kerbeschießen Gründung der Sippen "Kaiman" und "Centauren" Fusion der Sippen "Pegasus" und "Steinbock" zur Sippe "Vielfraß" Kreativ- und Techniklager auf dem Nassen Fleck Nikofahrt auf Burg Breuberg im Odenwald |
1995 | Pfila mit Schmugglerspiel auf Perners Wiese Gründung der neuen Wölflingsmeute "Ikki" Schächte-Kundschaft des Roverkreises im Siebengebirge Stammes-Großfahrt ins "Glaskogen-Reservat" nach Schweden Herausgabe der ersten Auflage unseres Stammes-Liederbuches Gründung der Sippe "Elch" Zweiter Platz beim Usinger Kerbeschießen Nikofahrt in Jugendgästehaus Hubertus |
1996 | Überbündisches Rovermoot in Friedrichsdorf: Nächtliche Überfälle im Taunus Pfingstlager am Gederner See Hoffest zum 20-jährigen Jubiläum des Stammes Großfahrt der Sippe "Vielfraß" in die Vogesen Übernahme der Waldpatenschaft am Baudenberg in Zusammenarbeit mit dem Förster Nikofahrt auf Burg Rothenfels am Main |
1997 | Gründung der Sippe "Takin" Überbündisches Rovermoot in Flensburg Techniklager mit Lilienprobe auf dem Jungholz Rover-Eiszeit in Rod an der Weil Landespfingstlager in Immenhausen zum Thema "Indianer" Großfahrt der Rover nach Schottland Fahrt der Sippe "Centauren" zur Mecklenburgischen Seenplatte Zweiter Familien-Hajk zum Nassen Fleck Debatte um den Erhalt unseres Stammesheims Teilnahme der Meute "Ikki" am Sommerlager des Landesverbandes Gewinn des Umweltschutzpreises der Stadt Usingen Teilnahme an der "Aktion Sauberes Usingen" Arbeitseinsatz "Verbißschutz" im Rahmen unserer Waldpatenschaft Nikofahrt auf Burg Stahleck in Bacharach am Rhein |
1998 | Überbündisches Rovermoot auf dem "Nassen Fleck" Pfingsten: Kostümlager bei Pfaffenwiesbach Stammesfahrt in die Cevennen/Frankreich Nikofahrt zur Juhe nach Oberreifenberg |
1999 | Beginn der Grundsanierung des Gewölbes im Pfadfinderheim Gründung der Sippe "Anaconda" Fusion der Sippen "Elch" und "Kaiman" zur Sippe "Murmeltier" Pfingsten: Taunus-Hajk zu Perners Wiese Überbündisches Rovermoot beim Stamm "Sperber" in der Eifel Aktion des Taunusbezirks: "Das Ding" Erstes Madimalola in Mauloff Sommerfahrt der Sippe "Centauren" nach Luxemburg Großfahrt der Sippe "Murmeltier" nach Norwegen Stammes-Berichtsabend in der Aula der CWS Mitwirkung beim Behinderten-Kaffee Nikofahrt auf den Donnerskopf |
2000 |
Abschluß der Gewölbe-Renovierung und Einweihungsfeier
Einrichtung unserer Stammes-Homepage Beitritt unseres Stammes als Stifter bei der Stiftung Pfadfinden Musical der CWS "Rocky-Horror-Picture-Show" mit Würschtel als "Rocky" Aktion des Taunusbezirks: "Das Teil" Pfingsten: Kostümlager bei Odenhausen Fahrt der Sippe "Murmeltier" an die Bergstraße Erste Hilfe Kurs des Taunusbeziks Pfadfindertag im Schloßpark Meutenlager am Nassen Fleck zum Thema "1001 Nacht" Zweites Madimalola in Mauloff Erste Teilnahme am JOTI (Jamboree on the internet) BdP-Landesfahrt "Lakota 2000", Culture Camp in South Dakota Erstmalige Ausgabe der Hattstein-Gazette Großfahrt der Sippe "Murmeltier" nach Tschechien Gründung der Sippe "Braunbär" Stammes-Berichtsabend in der Aula der CWS Bezirks-Nikofahrt in die Juhe Grävenwiesbach |
2001 |
Feierstunde zum Stammesjubiläum auf Burg Hattstein
Osterfahrt der Sippe "Murmeltier" im Taunus Landespfingstlager in Immenhausen zum Thema "Antikes Griechenland" Bezirks-Roveraktion durch den Taunus Jubiläums-Hajk des Stammes: "Odyssee durch den Taunus" Sommerfest zum 25-jährigen Jubiläum des Stammes Herausgabe der 2. Auflage unseres Stammes-Liederbuchs Großfahrt der Sippe "Takin" nach Dänemark Großfahrt der Rover nach Tschechien Großfahrt der Rover in die Masuren/Polen BdP-Bundeslager "Globalis" in Westernhohe/Westerwald Renovierung von Toilette, Flur und Spülküche im Pfadfinderheim Organisation des Basars "Rund ums Kind" Nikofahrt ins Jugendfreizeitheim nach Gemünden |
2002 |
Erste-Hilfe-Kurs des Taunus-Bezirks
Informationsabend für die Eltern Meutenlager in Mauloff Pfadfindertag Gesangsauftritt bei "Usingen singt" Bezikspfingstlager am Nassen Fleck unter dem Motto "Die Siedler" Gründung der Sippen "Phönix" und "Ents" Großfahrt der Rover ins Zentralmassiv nach Frankreich Drittes Madimalola Jamboree on the air Zweiter Basar "Rund ums Kind" 1200 Jahre Stadt Usingen: Teilnahme am Festumzug als Hattsteiner Raubritter Nikofahrt zum Donnerskopf |
2003 |
Pfingstlager in Wehrheim: Highland-Games
Roverbrunch Meutenlager im VCP-Heim Bad Nauheim Teilnahme am Bundes-Rovermoot in Immenhausen Ostereier-Suche mit den Funkamateuren am Hattsteinweiher Gründung der Sippe "Luchs" Projektwoche an der Konrad-Lorenz-Schule Jamboree on the Air und JOTI Ungarn-Vorbereitungslager Landesfahrt nach Ungarn (Ents, Braunbär, Wanderratten) Techniklager Nikofahrt in Petterweil |
2004 |
Fahrradtour der Sippe Braunbär nach Aschaffenburg
Ostereiersuche mit den Amateurfunkern Pfingstlager im Odenwald unter dem Motto "Auf der Seidenstraße" Landesmeutenlager Rovertour nach Italien und Bayern Sommerfahrt der Sippe "Ents" nach Estland Sommerfahrt der Sippe "Phönix" in den Odenwald JOTA und JOTI im Pfadfinderheim Nikofahrt auf der Burg Breuberg |
2005 |
Bezriks-Erste-Hilfe-Kurs
Osterfahrt der Sippe "Ents" in die Toskana Osterfahrt der Sippe "Braunbär" nach Luxemburg Holländische Pfadfinder von "Scouting Zetten" bei uns zu Gast Installation der Einbauküche im Pfadfinderheim Landespfingstlager in Immenhausen zum Thema "Handwerk" BdP-Bundeslager "Vineta" bei Wolfsburg Großfahrt der Rover nach Frankreich Jamboree on the air Gründung der Sippe "Basilisk" Nikofahrt ins Jugendfreizeitheim Gemünden |
2006 |
Erste-Hilfe-Kurs des Taunusbezirks
Einbau des Zwischenbodens im ehemaligen Büro Feierstunde zum Stammesjubiläum auf Burg Hattstein Osterfahrt der Sippe "Basilisk" Pfingstlager mit Lilienprobe auf dem Zeltplatz Schohleck an der Lahn Rovertour an die Weinstraße Hoffest zum 30-jährigen Jubiläum des Stammes Kanutour der Sippe "Phönix" in Finnland Großfahrt der Sippe "Braunbär" auf dem West Highland Way in Schottland Großfahrt der Sippe "Ents" nach Irland Bezirks-Nikolausfahrt auf die Wasserkuppe |
2007 |
Erster Arbeitseinsatz "Pflanzentaxi" beim Pflanzenmarkt im Hessenpark
Gründung der Sippen "Erdmännchen", "Jalpari" und "Schwarzer Rabe" Rover-Wochenende in Fulda Pfingstlager in Kleinweinbach unter dem Motto "Der Wilde Westen" Teilnahme an der Landesfahrt nach Norwegen Organisation der Landesfahrt nach Ghana Großfahrt der Sippe "Phönix" nach Slowenien Herbstfahrt der Sippe "Basilisk" Halloween-Feier des Taunusbezirks in Friedrichsdorf "Zelten bei Horst (Köhler)" in Berlin zum 100-jährigen Jubiläum der Pfadfinderbewegung Nikofahrt in der Jugendherberge in Grävenwiesbach |
2008 |
Arbeitseinsatz: "Pflanzentaxi" beim Pflanzenmarkt im Hessenpark
Bezirkspfingstlager im Odenwald unter dem Motto "Fluch der Karibik" Gründung der Roverrunde "Balu" und Großfahrt nach Irland Großfahrt der Sippen "Jalpari" und "Schwarzer Rabe" nach Frankreich Großfahrt der Rover (der Sippen "Ents" und "Phönix") in die Masuren nach Polen Teilnahme am Schloßparkfest in Usingen: Action für die Kids Nikofahrt in das Jugendfreizeitheim UHU |
2009 |
Arbeitseinsatz: "Pflanzentaxi" beim Pflanzenmarkt im Hessenpark
Landespfingstlager zur Bula-Vorbereitung in Immenhausen BdP-Bundeslager "Seitenweit" in Buhlenberg/Hunsrück Ghana-Projekt: Gegenbesuch von Mercy in Deutschland Mitarbeit bei den Ferienspielen der Astrid-Lindgren-Schule Organisation und Teilnahme am Landes-Sippenhajk U-18 Wahlsimulation für Jugendliche Techniklager auf dem Nassen Fleck Großfahrt nach Ungarn Großfahrt der Rover (der Sippen "Ents" und "Phönix") nach Kroatien Nikofahrt auf den Donnerskopf unter dem Motto "Märchen" |
2010 | Arbeitseinsätze "Pflanzentaxi" beim Pflanzenmarkt im Hessenpark Pfingstlager am Stausee Marbachtal im Odenwald unter dem Motto "Alice im Wunderland" Großfahrt der Sippe "Schwarzer Rabe" nach Kroatien Großfahrt der Sippe "Jalpari" nach Südengland und Wales Großfahrt der Rover nach Transsylvanien/Rumänien Gründung der Sippe "Brutes" Gründung der Sippe "Caladrius" Nikofahrt zum Lilienwald Petterweil unter dem Motto "Mittelalter" |
2011 | Arbeitseinsatz "Pflanzentaxi" beim Pflanzenmarkt im Hessenpark Renovierung des Pfadfinderheims Waffelbacken auf dem Usinger Flohmarkt Pfingstlager in Runkel an der Lahn unter dem Motto "Indianer" Hoffest zum 35-jährigen Jubiläum Großfahrt der Rover nach Wales Waffelbacken auf dem Usinger Weihnachtsmarkt Nikofahrt auf Burg Balduinstein |
2012 |
Frühlingsfahrt der Rover an die Mosel Renovierungsarbeiten im Pfadfinderheim Waffelbacken auf dem Usinger Weihnachtsmarkt Nikofahrt auf Burg Breuberg im Odenwald Grüdung der Sippe „Yeti“ |