Bund der Pfadfinderinnen und Pfadfinder

Stamm Hattstein – Pfadfinder in Usingen

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Kategorie: Krimskrams

Fast Foot Challenge – Ein Spaß für die ganze Sippe ?!

Die etwas rasantere Alternative zum Geocaching ist wohl das neue Fast-Foot-Challenge Spiel. Entwickelt von ein paar Informatik Studenten aus Bremen, erinnert es stark an das bekannte Mr. X Brettspiel. Der Aufbau ist eigentlich derselbe, nur das es bei Fast-Foot-Challenge nicht mehr darum geht Mr. X auf einem Spielfeld zu jagen, sondern sich das Spiel, unterstützt durch GPS und mobilem Internet, auf die Straße verlagert.
Ausgerüstet mit internetfähigem Handy und intergriertem oder externen GPS-Empfänger gilt es einen vorher besitmmten Mitspieler in der näheren Umgebung (Spielfeld 1km Radius) innerhalb von 25 Minuten zu jagen und zu fangen. Dieser bekommt vorher 6 Minuten Vorsprung. Er hat den Vorteil für die anderen Spieler auf dem Radar nur alle sechs Minuten kurz sichtbar zu sein, weiß dabei aber immer, wo sich der Rest der Mannschaft gerade befindet.

Eine genaue Anleitung gibt es auch auf der Webseite.

QR Tag für den Stamm

QR Tag Stamm HattsteinIn Japan ist es aktuell Mode sogenannte QR-Tags mit seinem Handy einzuscannen. Ein QR-Tag für unsere Homepage sieht zum Beispiel so aus wie das Titelbild dieses Artikels.

Ausgedruckt zum Beispiel auf einer Seite gibt es Software fürs Handy um dann damit ohne unsere Adresse zu kennen auf unsere Seite zu Surfen. Ich bin mal gespannt ob sich das bei uns noch weiter durchsetzt. Also – Jetzt könnt ihr diese Barcodes jedenfalls identifizieren und wisst was es ist :). Eine Software und einen Generator findet Ihr hier.

Openstreetmap – Eine Sache für Pfadfinder?

Google Maps ist eine tolle Sache – leider stehen die Karten dort unter Lizenz- und Nutzungsbestimmungen die eine freie Verwendung nicht erlauben. Es gibt aber auch hier licht- das Openstreetmap.org Projekt, das ähnlich wie Wikipedia antritt eine frei verfügbare Karte zur Verfügung zu stellen auf Basis einer Community.

Was können wir tun?

Zu erst einmal können wir auch davon profitieren, wenn unsere Wanderrouten auf einer Karte nachvollziehbar sind und zum anderen können wir helfen in dem wir durch unsere Fahrten Gebiete erfassen (Afrika oder Usingen zum Beispiel :D) die noch nicht im Openstreetmap Projekt vorhanden sind.

Wie funktionierts?

Eine Anleitung findet ihr hier. Grundsätzlich benötigst Du ein GPS-Empfangs und Aufzeichnungsgerät. Es gibt eine Menge Geräte die die Routen auch aufzeichnen. Wichtig ist – das Ihr auf einer Aufzeichnungstour auch Fotos und Notizen macht. Sonst wißt ihr hinterher gar nicht mehr was ihr eigentlich aufgezeichnet habt und welche strasse das eigentlich war.
Man kann eine Menge Informationen an der Route hinzufügen: Strassenart, Name, Parkmöglichkeiten, Richtung der Strasse, Einschränkungen wer da fahren darf, Fahrad, Pfad, Aussichtspunkte, etc.

Also – wenn euch mal wieder langweilig in der Sippenstunde ist – warum kartografiert ihr nicht ein bißchen Usingen? Die Karte ist noch reichlich unvollständig.

 

Hochladen von Fotos – eine Anleitung

1. Es ist sinnvoll die Gallery "pur" also nicht eingebettet in Drupal anzusteuern: https://stamm-hattstein.de/g2/main.php

2. du musst dich jetzt mit deinem normalen Usernamen und Passwort anmelden (oben rechts)

3. Um Jetzt z.B. ein Pfingstlageralbum hinzu zu fügen, gehst du unter Pfingstlager und klickst dann oben links auf den kleinen Pfeil im schwarzen Kästchen. Und dann auf "add-Album".

4. Dem Album musst du jetzt einen Namen geben (möglichst kurz und ohne Sonderzeichen) und einen Titel (dieser erscheint später für alle anderen User sichtbar in der Gallery)

5. In der linken Leiste klickst du jetzt auf "Elemente hinzufügen", dann bist du auf der Seite, wo man Fotos einzeln hochladen kann.

 

 <= "Hochlade Applet"

 

 

 

 

 

 

6. Das ist jedoch viel zu aufwendig, deswegen klicke in der oberen Leiste auf "Hochlade Applet"!!! Dieses Applet lädt ein paar Sekunden (und es muss soweit ich weiß Java installiert sein, sollte aber auf jedem neueren PC der Fall sein) und fragt eventuell, ob man diesem vertrauen soll. Dieser Abfrage zustimmen. 

7. Danach sollte das ganze so ähnlich aussehen (geringe abweichungen sind möglich, da ich eine safari browser benutze). Jetzt vor "Resize pictures before upload" ein Häkchen setzen und auf Bilder hinzufügen klicken.

8. Jetzt musst du den Ort auf der Festplatte suchen auf dem du Fotos gespeichert hast. 

9. zu guter letzt auf "Hochladen" klicken und warten! Ja nach Menge der Fotos und Geschwindigkeit des Internetanschlusses kann die Prozedur bis 15 Minuten oder mehr dauern!

 PS: Wenn es mit dieser Anleitung immer noch nicht klappt sagt bescheid, dann zeige ich euch die zweite Möglichkeit mit Gallery Remote

 

Der Schmied von Schmitten

Eine alte Sage um Schmitten und Burg Hattstein

(weitere historische Infos findet man hier)

Lange schon sind die Mauern der Burg Hattstein, die einst von stolzer Höhe über die Lande sah, verschwunden; lange schon klingt nicht mehr das Klappern der Pferdehufe und das Klirren von Speeren und Spießen, aber dennoch ist die Erinnerung an die Burg Hattstein und an ihre Herren lebendig in der Erzählung der Menschen, die dort zwischen waldigen Bergen und tiefen Wäldern wohnen und arbeiten. Schmitten und die Burg Hattstein, besonders aber ihre Zerstörung, stehen im Mittelpunkt einer Sage, die uns mündlich bis auf den heutigen Tag überliefert worden ist. Der "Schmied von Schmitten" ist eine bekannte Figur des heimatlichen Sagenschatzes. Welche Bewandtnis hat es nun mit dem Schmied von Schmitten? Man erzählt: Vor langer, langer Zeit stand auf hohem, steinigen Felsen die Burg Hattstein, schier uneinnehmbar und gut befestigt. Im Turm der alten Burg hing ein silbernes Glöcklein, das ein Andenken an schwere Stunden der Not war. Als nämlich einst die Burg von feindlichen Rittern bestürmt wurde und das Kriegsglück sehr wechselvoll sich bald den Angreifern, bald den Verteidigern zuwandte, schlich sich beherzt des Ritters Töchterlein in das Lager der Feinde, um Gnade zu erflehen und die Burg und ihre Mannen zu schonen. Als die Feinde wieder abgezogen waren, suchte man der rettenden Tat des mutigen Mädchens ein bleibendes Andenken zu sichern. Eine silberne Glocke sollte fortan vom Turme aus das Nahen von Feinden, Freude und Leid verkünden. Und gar bald verbreitete sich die Mär, dass Burg Hattstein uneinnehmbar sei, solange die Silberglocke im Turme der Burg hinge. Und so kam es, dass Jahrzehnte, ja selbst Jahrhunderte lang die Hattsteiner zufrieden und friedlich leben konnten und kein Ansturm der Burg etwas schadete. Die Ritter von Hattstein waren im Lande gute Herren, verwalteten mit Umsicht ihr Erbe und taten Recht jedem, einerlei ob er nun Herr oder Knecht war.

Nach Generationen aber wandte sich der Sinn der Ritter. Aus Rittern wurden Räuber, vor denen weder die Dörfer noch die Straßen sicher waren. Sie plünderten, raubten, wagten Überfälle, schlugen Menschen und Tiere. Besonders wüteten die Hattsteiner im ihrer Burg so nahe gelegenen Schmitten. Es verging wohl kein Tag, an dem nicht eine neue Schandtat der Raubritter bekannt wurde. Der schmittener Einwohner bemächtigte sich ein berechtigter Zorn. Die ehrbaren Nagelschmiede und Bauern des Taunusdörfchens wollten die mutwillige Zerstörung ihres Besitzes und ihrer Habe nicht länger mitansehen und warteten nur auf einen Augenblick, der günstig genug war, das Räubernest Hattstein auszuräuchern. Besonders ein Schmied von Schmitten, – sein Name ist uns nicht bekannt – hatte dem Raubritter von Hattstein Rache geschworen; denn der hatte sein eigenes Weib geschändet. Damals war der Schmied wutentbrannt mit einem glühenden Eisen, das er gerade aus der Esse genommen hatte, dem hattsteinischen Ritter nachgelaufen und hatte ihn böse zugerichtet. Seinen schweren Schmiedehammer hatte er einem der Reitknechte ins Kreuz geworfen, dass er tot zusammengebrochen war. Dem Ritter selbst aber hatte er Rache geschworen und er war gewohnt, seine Schwüre zu halten. Er wollte das Land und seine ehrbaren, arbeitsamen Menschen von Ritterwahn und Räuberhand befreien.

Der Tag, der dem Schmied die Möglichkeit bot, seinen Schwur einzulösen, war nicht allzu fern.

Das Unwesen, dass die Ritter von Hattstein trieben, hatte andere Burgherren veranlasst, den Raubrittern auf der Burg Hattstein die Fehde anzusagen und Burg und Mannen zu vernichten. So zog denn eines Tages im Morgengrauen ein Heerhaufen von der Mainebene herauf, kam über den Kamm des Taunus in das friedliche Weiltal und belagerte Hattstein. Die Zahl der Belagerer war überaus groß und dennoch wollte es nicht gelingen, die Burg Hattstein zur Übergabe zu zwingen. Schon Tage und Wochen lag man in den Wäldern, ohne zu einem Ergebnis zu gelangen. Der Obrist, der den Heerhaufen der Frankfurter anführte, stand ratlos da, und als er gar von Leuten aus der nahen Umgebung hörte, dass die Burg für uneinnehmbar gelte, sank ihm ganz der Mut und die Angriffslust. Da trat vor ihn hin der Schmied von Schmitten, erzählte von der silbernen Glocke im Burgturm und von der Uneinnehmbarkeit der Burg. "Solange die silberne Glocke noch im Turm hängt, vermag selbst das stärkste Heer nicht, die Burg zu stürmen. Aber wenn die Glocke verschwindet, dann ist mir ihr auch Hattsteins Glück gestohlen." So rief er dem Obristen zu. Der sah sich den bärigen Schmied, der ihm so Wunderliches sagte an, und als er in die ehrlichen Augen des braven Mannes sah, glaubte er an die Wundermär der Glocke und schnell war der Entschluss gefasst, vor dem Sturm heimlich die Glocke vom Turm der Burg zu holen. Wer aber sollte dies tun? Keiner von seinen Leuten kannte die Gegend, keiner kannte die Burg und keiner den Turm. Zum zweiten Male trat der Schmied von Schmitten vor den Kriegsmann: "Ich will es tun!".

Der Schmied von Schmitten kannte sich aus in den Wäldern seiner Heimat, er kannte auch die Burg und ihre Anlage. In der Nacht, als die Finsternis jede Bewegung verschleierte, schlich er auf steilem Pfade zur Burg hinauf, erklomm die hohe Mauer und erlauschte sich das Losungswort der Knechte, die im inneren Burghof als Wachen aufgestellt waren. So war es ihm jetzt ein leichtes, ins Innere der Burg zu kommen, den Turm hinaufzusteigen und die silberne Glocke herunterzuholen. So still und leise wie er gekommen, schlich er den Weg zurück ins Lager des Obristen, brachte die Glocke und konnte berichten, wie man sich in der Burg zur Verteidigung eingerichtet hatte. Schnell war der Plan zum Sturme fertig und mit den ersten Strahlen der Sonne erstiegen die Mannen der Frankfurter den Burgberg. Der Schmied von Schmitten stürmte voran, es galt jetzt, den Eid zu halten den er geschworen hatte.

Der Glöckner von Hattsteins Burg wollte das Wunderglöcklein läuten, aber er fand es nicht mehr an seiner Stelle. Als der Burgherr hörte, dass die silberne Glocke verschwunden sei, gab er jede Hoffnung auf einen Sieg auf, und mit ihm seine ganze Söldnerschar. Es dauerte nicht lange, da standen die ersten Mannen der Belagerer auf der Brücke der Burg, es entspann sich ein kurzer, heftiger Kampf und dann war es um Hattsteins Herrlichkeit geschehen. Der letzte Ritter war gefallen, die Burg geschleift, kein Stein blieb auf dem anderen.

"Heil dem Schmied von Schmitten" war der Siegesruf der Frankfurter. Als Belohnung für seine tapfere Tat bot man dem Schmied Geld und Gut, soviel er begehrte, aber der wies es zurück. "Ich will nicht Lohn noch Güter haben, denn ich habe DAS getan, was ich meiner Heimat schuldig war. Ich will, dass in der Zukunft Mann und Frau und Kind unserer Heimat sicher sind vor eines Hattsteiners Willkür. Gebt mir deshalb die Glocke, die jahrzehntelang die Burg der Ritter schützte, ich will sie versenken im tiefen Grund. Es soll Hattsteins Grab werden und niemals soll auferstehen das Geschlecht der Ritter von Hattstein."

Alles geschah so, wie der Schmied gesagt hatte, die silberne Glocke, das Glück von Hattstein, wurde versenkt, die Burg und ihre Ritter werden niemals wieder auferstehen.

 

Von wegen!!!

„Hast du heute schon deine gute Tat getan?“ Vorurteilen begegnen

Immer wieder macht man widersprüchliche Erfahrungen, wenn man als Pfadfinder in der Öffentlichkeit Auftritt. Auf der einen Seite erfährt man die herzlichste Unterstützung in allen Lebenslagen, die man vor allem auf Fahrt im Ausland immer wieder zu schätzen lernt. Auf der anderen Seite wird man häufig von Jugendlichen mit Vorurteilen und verbalen Angriffen konfrontiert.

Auch wenn bei mir die positiven Erfahrungen überwiegen, stellt sich die Frage, wie wir auf letzteres reagieren? Einfach darüber hinwegsehen und weiter laufen, oder z.B. umständlich versuchen, den tieferen Sinn hinter dem Satz "Jeden Tag eine gute Tat" zu erklären. Rückt einen in die Opferrolle und man wird mit größter Wahrscheinlichkeit als Unterlegener aus der Situation rausgehen.

Deshalb hier fünf Abwehrstrategien, die ich heute morgen in einem schönen Artikel mit dem Titel "Nachhilfe in Schlagferitgkeit" (im Internet leider nur für Abonennten zugänglich) in der FAZ gefunden habe.

"Hast du heute schon deine gute Tat getan?" sagt dein Angreifer provozierend. So kannst du reagieren.

  1. Übertreiben: Zustimmen und danach noch einen drauflegen. Antwortbeispiel: "Natürlich, ich bin doch ein plichtbewusster Pfadfinder, das ist das erste woran ich nach dem Aufstehen denke."
  2. Ironisieren: Im gleichgültigen Tonfall bringst du eine ironische Kurzbemerkung. Damit zeigst du, dass der Angriff dich nicht berührt. Antwortbeispiel: "Ne hab heut noch keine Oma gefunden, der ich über die Straße helfen konnte"
  3. Kontern: am besten so, dass der andere selbst schlecht dasteht und erst kurz überlegen muss, bevor er das Gesagte versteht. Antwortbeispiel: "Ich habe sie soeben vollbracht, indem ich deiner arroganten Frage geduldig zugehört habe."
  4. Verwirren: Du wechselst das Thema, so dass der andere denkt er hätte gerade was nicht kapiert, aber nicht so dass es aussieht als würdest du dem Angriff ausweichen. Antwortbeispiel:"Genau das hasse ich an dem Job. Das alten Leuten, denen man gerade über die Straße geholfen hat, in dem moment einfällt, das sie was zu Hause vergessen haben."
  5. Ins leere laufen lassen: Einen möglichst absurden Nutzen aus der Antwort ziehen. Antwortbeispiel: "Verdammt, stimmt jetzt hab ich vergessen meine Oma aus dem Altersheim abzuholen. Danke das du mich erinnert hast."

Wichtig sind natürlich gerader Gang, durchgedrückte Schultern und offener Blickkontakt. Alles andere ist Gift. Ein Buch zum Thema geschrieben hat Matthias Pöhm "Schlagfertig auf dem Schulhof – Wie man Großmäulern Paroli bietet": Ich hab es selbst nicht gelesen, weil ich außer in meiner Grundschulzeit nie wirklich Probleme damit hatte 🙂 , aber interessant für betroffene ist es bestimmt.

Der Vollständigkeitshalber hier noch die Erklärung, was es mit der guten Tat aufsich hat.

Seit 2000 sind wir online

Unsere Homepage ist nun seit 8 Jahren online – und sie wächst und gedeiht. In der ersten Version hatte sie ungefähr 20 HTML Seiten und ein paar Bilder – Größe ungefähr 200Kb. Heute 8,5 Gigabyte. Damals wurden im Monat 20 Mb übertragen – heute 3-4Gb. Dies bedingt mittlerweile, daß der Server einige Tuning-Maßnahmen brauchte – da bei Google-Indizierungen der Server einfach nicht mehr erreichbar war. Die Arbeit, die in dieser Seite steckt ist ungezählt – ich freue mich, daß unser Angebot dieses Jahr so gut angenommen wird und die neue Struktur offensichtlich besser ankommt als die letzte. Der Umstieg auf Drupal hat sich gelohnt. Joomla ist für unsere Seitengröße nicht mehr geeignet.

Der Server hat mit xcache jetzt auch einen PHP Beschleuniger im Einsatz, die Mysql-Datenbank im Hintergrund, wurde jetzt auf eine Konfiguration angepasst die unserer Last entspricht. Ich hoffe, das die Seiten jetzt schneller "serviert" werden. Bei Problemen dürft ihr euch natürlich wie immer jederzeit bei mir melden.

Euer Joe

Mal was auf der Homepage veröffentlichen?

Ihr habt bestimmt schon manchmal gedacht – "Jo, es wär gut mal auf der Homepage zu schreiben." Und dann habt ihr Gedacht – Oo viel zu kompliziert.

 
Aber NEIN – es ist ganz einfach. Schreibt einfach eine Mail an seite@stamm-hattstein und schon wird – sofern ihr von euerer registrierten Email-Adresse schickt –  der Beitrag veröffentlicht. Alle 20 Minuten wird diese Adresse geprüft und wenn etwas im Postfach ist, wird es unter euerm Account als Blog-Eintrag veröffentlicht. Bilder und Anhänge werden nicht verarbeitet. Ihr könnt aber die Schrift-Einstellungen nach belieben manipulieren – und natürlich könnt ihr auch auf Links verweisen.
 
Versucht es doch einfach mal – löschen und editieren könnt Ihr euere eigenen Einträge jederzeit, ungefragt und selbst.
Euer Joe

Updates

So, zu jeder Aktion wird es in Zukunft eine zugehörige Seite mit Frontpage eintrag geben. Durch unser extra-geniales Bilderarchiv haben wir auch genug Auswahl um immer ein geeignetes Teaser-Bild dazuzustellen. Das lockert die Artikel auf und lockt zum weiterlesen.

Das Menü habe ich jetzt auf ein JavaScript Menü umgestellt. Das erleichtert die Navigation.

Schade finde ich das noch nicht jede Sippe mit ein paar Fotos vertreten sind. Eine Sippen-Seite muss ja nicht kompliziert sein – man muss nur mal ein paar Fotos zu den Sipplingen und den Termin einstellen.

Die Tag-Wolke kommt gut an und ich finde sie vereinfacht das suchen von Inhalten sehr.

Es sind noch nicht alle Inhalte der alten Seite übertragen. Es fehlen zum Beispiel noch einige Fahrtenberichte.

Ich musste für unsere Seite das Caching einschalten. Wenn Google unsere Seite durchsucht habe ich festgestellt das unsere Seite teilweise nicht mehr erreichbar ist. Nach spätestens 24 Stunden ist aber jeder Inhalt/Kommentar erreichbar bzw, an der Stelle wo er stehen soll. Angemeldete Benutzer sehen den Content sofort an der richtigen Stelle.

Wanderschuhe kaufen im Biwak in Limburg

Der Eintrag soll für all jene sein, die neben dem Reisefieber in Bad Homburg einen wirklich guten Shop für Fahrtenausrüstung wie Schlafsack, Rucksack oder Wanderschuhe suchen. 

Ich war nämlich gestern mit Caro Wanderschuhe im Biwak in Limburg einkaufen.

Meine alten Mephisto waren wirklich fertig – die Nähte zum Teil offen die Sohle gebrochen und ungleichmäßig abgelaufen. Ich hatte mir nie Blasen in den Schuhen gelaufen, war allerdings etwas enttäuscht über die Lebensdauer von ca. 5 Jahren, die in der Preisklasse von um die 200€ etwas dürftig ist. Deshalb mussten neue Schuhe her.
Für den Kauf sollte man sich ein wenig Zeit nehmen, weil Schuhe auf Fahrt eines der wichtigsten, wenn nicht der wichtigste Ausrüstungsgegenstand sind. Deswegen war uns der weite Weg nach Limburg nicht zu schade, zumal der Besuch der Innenstadt von Limburg auch einen kleinen Ausflug wert ist. 
Die Beratung im Laden war kompetent und professionell und dem Mitarbeiter hat man die eigene Praxiserfahrung im Bereich Outdoor und Trekking abgenommen. Die Auswahl war groß und die Entscheidung ist mir nicht gerade leicht gefallen, aber seit gestern bin ich nun stolzer Besitzer eines Yukon der Marke Hanwag.

Und hoffe, dass mich dieser Schuh im Sommer sicher durch Irland führen wird 🙂
 

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